Netto-Null bis 2050?
Netto null Emissionen bis 2050, oder sogar 2045? Selbst wenn Deutschland das schafft (was ich nicht so ganz glauben mag), ist der Rest der Welt noch weit davon entfernt...
Na und?
Im September 2021 habe ich diese Seite hier erstellt. Kurz vor der Bundestagswahl. Die Faktenlage ist seit Jahren ziemlich eindeutig, dass wir den für uns Menschen lebenswerten Zustand dieser Erde mit Vollgas gegen die Wand fahren. Trotzdem machen scheinbar alle weiter wie bisher - Business As Usual eben. Ich für meinen Teil habe damit aufgehört und versuche es besser zu machen. Als Ventil dafür soll mir diese Seite dienen. Vielleicht macht das ja doch noch den einen oder anderen von euch neugierig oder sogar nachdenklich. Schaden kann es sicherlich nicht.
Energie sparen
Was soll das eigentlich bedeuten, "Energie sparen"? Wo doch heutzutage alles mit sparsamen A++++-Geräten und LED-Beleuchtung ausgestattet ist? Und das "Smart Home" für mich das Licht ausmacht, wenn ich das Haus verlasse? Allein jetzt könnte ich schon kotzen... Ich versuch's mal.
Fangen wir bei der smarten Beleuchtung an. Einfaches Beispiel - was kostet es, wenn ich einmal die Woche abends außer Haus bin und für 5 Stunden das Licht vergessen habe auszuschalten? Und mit kosten meine ich nicht die monetären Kosten, sondern den Energieverbrauch, also letztlich die Kosten für unsere Umwelt. Nehmen wir also beispielhaft an, unsere Beleuchtung besteht aus vier klassischen E27-Leuchtmitteln, natürlich LED, equivalent zu je 100W herkömmlichem Glüh-Obst, mit jeweils 5W Leistung. Wir haben also 20W für unsere Beleuchtung und lassen die 5 Stunden brennen, das ergibt 0,1kWh. FrüherTM, mit den klassischen Wolframdraht-Lampen, hätten wir 400W gehabt und wären auf 2kWh gekommen. Diesen Stromverbrauch könnte man jetzt noch schön entsprechend dem aktuellen Strom-Mix in CO2-Emissionen umrechnen, aber das ist Quatsch. Man kann es auch ganz einfach halten: Jede verbrauchte Kilowattstunde schadet der Welt, jede nicht verbrauchte Kilowattstunde schont die Welt. Easy As Pie. Schönes, simples Motto, nachdem man sich einfach richten kann.
Jetzt kommt unser "Smart Home" ins Spiel. Da fallen mir spontan zwei Optionen ein. Die eine wäre für Leute, die keine felltragenden Haustiere haben: Ein Bewegungs- oder Präsenzmelder merkt, dass niemand mehr im Haus ist und schaltet das Licht aus. Und wieder an, wenn wieder jemand nach Hause kommt. Natürlich mit Dämmerungsschalter, damit das Licht nur angeht wenn's draußen auch wirklich dunkel ist. Die zweite Option wäre ein Home Server, damit ich per App von unterwegs mit dem Handy das Licht ausschalten kann, weil mir das nach 10 Minuten noch eingefallen ist. Oder ich zum Angeben mit meinem Smart Home den Stromverbrauch des Hauses abfrage und mir auffällt, dass das auf einmal 20W mehr sind als üblich.
In beiden Fällen brauche ich etwas, was ich bei einem klassischen Lichtschalter nicht brauche: Zusätzliche Elektronik, die 24/7 Strom verbraucht. Der Lichtschalter verbraucht keinen Strom. Der Präsenzmelder und der Home Server schon. Die müssen ständig in Betrieb sein, weil sie sonst nicht funktionieren. Logisch. Aber hat mal jemand drüber nachgedacht, wieviel so ein Smart Home rund um die Uhr an Strom verbraucht? Nicht? Warum auch, ist ja viel bequemer! Und hilft beim Strom sparen!!1! Ist ja Smart....
Nehmen wir einmal an, unser Home Server ist sparsam und hat eine Leistung von 2W [research needed], den zusätzlich benötigten Internet-Router mit seinem Verbrauch lassen wir mal aus der Rechnung raus. In den 5 Stunden verbraucht der Server 0,01kWh, also schonmal ein Zehntel von der Beleuchtung selbst. Immerhin, 90% Energie gespart, super. Aber rechnen wir weiter, jetzt wird's erst interessant. Wir hatten oben angenommen, dass wir einmal pro Woche das Licht vergessen auszumachen. Also müssen wir auch den Stromverbrauch des Home Servers für die ganze Woche betrachten. Das Ding läuft ja schließlich rund um die Uhr, egal ob wir das Licht jetzt vergessen haben oder auch nicht. Die 2W läppern sich zu 0,048kWh pro Tag und 0,336kWh pro Woche. Jede Woche. Dafür kann ich einmal die Woche für einen halben Tag das Licht brennen lassen. Verglichen mit den gesparten 0,1kWh eine klassische Milchmädchenrechnung. Lohnt sich also erst, wenn ich wirklich sehr vergesslich bin. Oder mal andersrum auf die Spitze getrieben: Einmal im Jahr das Licht brennen lassen: 0,1kWh, dafür das ganze Jahr den 2W-HomeServer in Betrieb: 17,52kWh. Ist das noch Energie sparen?
Als Quintessenz aus dem Beispiel könnt ihr also mitnehmen, dass das ganze "smarte" Gedöns in den meisten Fällen wohl eher nicht dabei hilft, wirklich den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren, ganz entgegen dem was die Werbung einem weis machen will. Eher wird es wohl dazu verleiten, stattdessen noch mehr Energie zu verbrauchen. Stelle ich mir noch eine schicke neue Stehleuchte mit dazu - kostet mich ja nix, wenn ich mal das Licht brennen lasse... Das ist dann der Rebound-Effekt.
Der Welt ist also eher damit geholfen, wenn ich wirklich darauf achte keine Energie zu verschwenden und meine sparsamen Leuchtmittel nur dann einschalte wenn ich sie wirklich brauche, anstatt meine Intelligenz an ein Gerät outzusourcen (tolles Wort ;), das vermutlich sogar mehr Energie verbraucht als es mir unterm Strich einspart, bei der Produktion schon eine Menge CO2 produziert hat, und vermutlich nach wenigen Jahren schon Elektroschrott ist (und die Umwelt damit noch zusätzlich belastet), weil die Software nicht mehr weiter entwickelt wird oder der Hersteller in unserer schnelllebigen Zeit pleite gegangen ist.
Ich selbst bin gelernter Informationselektroniker und habe 2015 mein Haus gebaut. Die besten Voraussetzungen also, um ein Smart Home nach allen Regeln der Kunst zu erschaffen. Hätte ich tun können. Wollte ich aber nicht. Habe ich auch nicht. An meinem Haus ist nichs "smart". Gar nichts. Das smarteste sind die Zeitschaltuhren für die Beleuchtung der Aquarien. Purer Luxus, um einer adoptierten Schildkröte und ein bisschen Fisch- und Krebsgetier ein Leben in Gefangenschaft zu ermöglichen. Inzwischen (2021) bin ich so weit, dass sogar mein Internet-Router nur dann läuft, wenn ich auch zu Hause bin. Ja, mit einer Zeitschaltuhr (quasi - wird über einen Raspi per cron gesteuert). Wenn ich den ganzen Tag über zur Arbeit bin, muss zu Hause nicht der Router laufen und unnötig Strom verbrauchen. Auch nicht für's Telefon. Wenn ich nicht da bin, gehe ich auch nicht ran. Die Mailbox habe ich deaktiviert, weil ich die sowieso nicht abhöre. Ganz einfache Lösung. Und zusätzlich speise ich den Router nicht übers Stromnetz, sondern von einer 12V Bleibatterie, die von zwei kleinen 20Wp Solarpanels geladen wird. Die Panels sitzen von innen hinter einem Velux-Fenster. Keine optimale Lösung, aber es reicht aus. Vom Prinzip her ist der Aufbau dem solar-betriebenen Server von Kris de Decker nicht unähnlich.
Anderes Beispiel aus der Praxis: Der A+++-Kühlschrank. Kurzer Rant nach Amerika: Habt ihr euch da mal die Kühlschränke angeguckt? Da haben zwei Leute stehend Platz drin. Und das ist eher die Norm als die Ausnahme. Der Vergleich mit dem SUV ist da nicht weit hergeholt... Ja, stimmt schon, in der Regel sind die größeren Geräte effizienter, was den Energieverbrauch pro Liter Inhalt betrifft, aber auch hier schlägt schnell der Rebound-Effekt wieder zu. Brauche ich wirklich jeweils 300 Liter Kühl- und Gefrierschrank und einen Eiswürfelbereiter? Oder reichen auch sinnvoll genutzte 100 Liter Kühlschrank aus? Oder besser noch: Kühltruhe anstatt Kühlschrank?
Hier schneide ich gleich mal ein anderes Thema an: gesunde Ernährung. Was ist denn alles drin im Kühlschrank? Abgesehen von 20 angefangenen Marmeladengläsern und diversen anderen Dingen, die ganz weit nach hinten durchrutschen, aus den Augen aus dem Sinn, und irgendwann weit nach Ablauf des MHD nur noch weggeschmissen werden? Das ist astreine Lebensmittelverschwendung, produzieren für die Mülltonne, inklusive Plastikverpackung und allem. Allein dafür lohnt es sich schon, einen übersichtlichen und aufgeräumten Kühlschrank zu besitzen, der nicht dazu einlädt, den ganzen vorhandenen leeren Platz mit irgendetwas zu füllen. Wenn man dann noch alles an Convenience Food und Fertiggerichten, sowie generell Fleisch und Aufschnitt aus seinem Leben streicht, bleibt auch gar nicht mehr so viel, was überhaupt noch gekühlt werden müsste. Am besten wäre es natürlich ganz auf ein Kühlgerät verzichten zu können, aber wir wollen ja nicht gleich sämtliche Annehmlichkeiten eines modernen Lebens verteufeln. Ich selbst habe in meiner Kühltruhe nur ein paar Wasserflaschen (als Wasserreserve und zusätzliche thermische Masse), mein Sauerteig-Anstellgut, frisches Gemüse und ab und zu mal einen Käse oder Quark.
Das passt alles bequem in eine kleine 100l-Truhe. Ohne Gefrierfach. Brauche ich nicht. Alles was es TK gibt, gibt es auch frisch oder getrocknet, oder es ist purer Luxus - Ja, Eiskrem ist super lecker, aber da kann ich auch gut drauf verzichten. Wenn ich dann mal an einer Eisdiele eins esse, schmeckt das auch gleich viel besser, weil es das nicht alle paar Tage schon zu Hause gab.
Und warum jetzt unbedingt eine Truhe? Tja, googelt mal... Ihr findet ein paar hundert Kühlschränke in allen Größen, Formen und Farben, aber fast keine Kühltruhe! Nur Gefriertruhen. Warum ist das so? Ich habe keine Ahnung! Wahrscheinlich weil ein Schrank sich besser in eine Küche integrieren lässt? Na gut, eine Kühltruhe hat einen Nachteil gegenüber einem Schrank: Das unvermeidliche Kondenswasser sammelt sich zwangsläufig unten in der Truhe. Beim Schrank wird das Wasser über ein kleines Loch hinten an der Rückwand nach außen geleitet und kann auf dem Kompressor verdampfen. Bei der Gefriertruhe ist das nicht so tragisch, weil ja alles zu Eis gefriert. Das kann man dann als Placken ablösen und rausnehmen. Die Truhe muss man halt ab und zu auswischen. Oder das Wasser ablaufen lassen - meine Truhe hat unten einen kleinen Stöpsel und einen Abfluss. Da ich unten aber eh nur Wasserflaschen drinstehen habe, können sich da ruhig ein paar Liter drin sammeln.
Also zum großen Vorteil der Truhe gegenüber dem Schrank: Die Physik. Wie wir schon in der Schule gelernt haben, auch wenn die meisten da wohl nicht so interessiert dran waren, steigt warme Luft nach oben und kalte Luft sinkt nach unten. Das ist auch im Kühlschrank und in der Küche so. Wenn es im Sommer also 25 Grad hat, und ich den Kühlschrank aufmache, um mir aus dem Gefrierfach ein leckeres Eis zu holen, "fällt" die ganze 5 Grad kalte Luft aus dem Kühlschrank raus. Im Austausch strömt viel warme Luft in den Kühlschrank, die dann anschließend wieder runtergekühlt werden muss. Der Kompressor springt öfter an und verbraucht Energie. Dagegen hilft zum einen natürlich ein picke-packe vollgestopfter Kühlschrank, weil dann nicht so viel kalte Luft da ist, die rauslaufen kann. Die kalten Leckereien haben eine größere thermische Masse als die Luft und brauchen daher viel länger um sich zu erwärmen. Die nun offensichtlich bessere Lösung ist natürlich die Truhe, mit einem Deckel der nach oben hin aufgeht. Wenn ich den aufmache, bleibt die kalte Luft nämlich genau da wo sie ist: in der Truhe. Genial, oder?
Schade eigentlich, dass man sowas nicht fertig kaufen kann. Bleibt also nur die Bastellösung: Gefriertruhe kaufen, Gefrierschrank-Thermostat rausschmeißen und einen Kühlschrank-Thermostaten einbauen. Bringt gleich noch den Vorteil mit, dass ein Gerfriergerät in der Regel eine dickere und bessere Isolierung hat als ein Kühlgerät.
Jetzt habe ich viel über Physik geschwafelt, aber kein Wort über die vielen PlusPlusPlus verloren. Warum auch? Da gibt es wieder die fast philosophische Frage, was denn nun besser ist: Den noch funktionierenden, 20 Jahre alten "Stromfresser" auf den Müll stellen, und sich einen nagelneuen Energiesparer anschaffen? Spart der Neue überhaupt so viel Strom gegenüber dem Alten ein, was er an CO2 in der Produktion gekostet hat? Hält das neue Gerät überhaupt noch so lange wie es der Alte tun würde, oder muss der nach ein paar Jahren schon auf den Schrott, weil der Kompressor verreckt ist oder der Kühlmittelkreislauf undicht geworden ist? Alles Fragen, die man nur mit "hätte, wenn und aber" beantworten kann.
Ich habe mich nach langem hin-und-her jedenfalls dazu entschieden, meinen noch voll funktionsfähigen, ca. 10 Jahre alten Kühlschrank mit Ein-Sterne-Gefrierfach außer Betrieb zu nehmen (ich habe ihn noch, er ist also noch kein Schrott) und gegen eine umgebaute Gefriertruhe zu ersetzen. Die Einsparungen können sich sehen lassen. Der direkte Vergleich hinkt natürlich etwas, weil ein Kühlschrank mit Gefrierfach prinzipiell mehr Energie verbraucht als einer ohne. Der Alte lag bei gemessenen und gemittelten 115kWh pro Jahr, die Truhe bringt es auf ca. 20kWh pro Jahr. Kein Scheiß! Das sind noch nicht mal EUR 6,- Stromkosten für die Kühltruhe für ein ganzes Jahr. Vergleicht das mal mit der Angabe auf dem Energielabel von eurem neuen Stromsparer. Der Alte ist 2-3 mal pro Stunde angesprungen und lief dann 5-6 Minuten, die Truhe springt nur noch einmal pro Stunde für ca. 2 Minuten an.
Stromverbrauch, gemessen am Zähler, über einen Zeitraum von 12 Stunden. Die schmalen Stachel sind vom alten Kühlschrank.
Und hier zum Vergleich über ebenfalls wieder 12 Stunden, deutlich weniger Spikes von der neuen Kühltruhe.
Diese beiden Beispiele haben etwas gemeinsam, was ich persönlich als großes Problem an der ganzen Sache sehe. Nämlich dass das Energie sparen eigentlich ausschließlich aus der monetären Sicht angegangen wird. Die Menschen sind Sparfüchse und wollen es in erster Linie billig, egal worum es geht. Fleisch, Autos, Strom und Gas - ja bitte, reichlich, aber es darf nix kosten! Achtet mal auf die Werbung für ein beliebiges Produkt. Es geht immer darum, die Leute mit irgendwelchen Aktionen oder Angeboten zu locken, oder irgendwo die direkte Konkurrenz im Preis zu unterbieten. Darum wirklich Energie zu sparen, indem überhaupt erst keine verbraucht wird, geht es nie. Kann ja auch nicht, weil alle Produkte die beworben werden auch irgendwie Energie verbrauchen müssen. Die Hersteller wollen ja verkaufen. Ist natürlich ein Problem, zum Beispiel beim Auto. Wenn du wirklich was für die Umwelt tun willst, kaufst du dir gar kein Auto und verursachst so auch keine Emissionen, weder bei der Produktion noch bei der Benutzung. Wenn du dir aber stattdessen ein E-Auto kaufst, weil du meinst dass das besser für die Umwelt ist als ein Verbrenner, bist du voll auf das Greenwashing des Herstellers reingefallen. Du hilfst der Umwelt nicht, indem du deinen Verbrenner durch ein E-Auto ersetzt, sondern indem du deinen Verbrenner (oder dein E-Auto) komplett abschaffst. Steig' stattdessen um auf öffentliche Verkehrsmittel oder ein gutes, altes, herkömmliches Fahrrad - aber kein E-Bike! Das "manuelle" Fahrrad gilt als das effizienteste Verkehrsmittel der Welt, ein E-Bike ist nur eine Perversion.
Wenn du also das nächste Mal vergessen hast das Licht auszuschalten, oder den Kühlschrank zu lange offen stehen lässt, denke als erstes an den Schaden für die Umwelt, und nicht an die paar Cent, die der zusätzliche Strom dich mehr kostet. Diese Änderung der Sicht auf die Dinge und das daraus resultierende rücksichtsvolle Verhalten im Umgang mit den endlichen Ressourcen des Planeten ist es, was uns wirklich weiter helfen kann, um die ambitionierten Netto-Null-Ziele zu erreichen.
Weitere Informationen
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Sechster IPCC-Sachstandsbericht - AR6
How Energy Transition Models Go Wrong
How the World's Energy Problem Has Been Hidden
Why Collapse Occurs; Why It May Not Be Far Away
Why a Great Reset Based on Green Energy Isn't Possible
Energy and Human Ambitions on a Finite Planet (ein ganzes Buch zum freien Download)
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Gefriertruhe zur Kühltruhe umbauen
Chest fridge
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